Minimaler Verkabelungsaufwand
Die Besonderheit des dezentralen Servowechselrichters ihD ist sein hybrides Verkabelungskonzept. Ein Kabel überträgt gleichermaßen Leistung, STO (Safe Torque Off), 24 Volt sowie die Kommunikation und verbindet im Daisy-Chain-Verfahren alle angeschlossenen Komponenten. Das reduziert den Installationsaufwand deutlich. Im Vergleich zu einem zentralen Konzept reduzieren sich so die Kosten für die Verkabelung um bis zu 70 Prozent.
Flexibel und robust
Den ihD gibt es als Stand-alone-Variante oder aufgesetzt auf die DT-Motorenserie als ihD-DT5. Er bietet dem Anwender einen großen Leistungsbereich und hohe Flexibilität: Bei einem Nennstrom von acht Ampere bringt auch eine dreifache Überlast das Gerät nicht an seine Grenzen. Das gibt dem Anwender mehr Freiheit und er ist flexibler bei der Auslegung von Antriebsachsen. Dank EMV-verträglichem Aluminiumgehäuse, erhöhter Schutzart IP65 sowie Schock- und Vibrationsresistenz sind auch raue Einsatzbedingungen für den IhD keine besondere Herausforderung.