Ganter ergänzt sein Rastbolzen-Angebot mit einem technischen Leckerbissen. Der neueste Typ GN 817.7 wird pneumatisch betätigt und lässt sich dank State of the Art-Sensorik nahtlos in automatisierte Prozesse integrieren.
Es gibt eigentlich keine Rastbolzen-Variante, die Ganter nicht im Programm hätte. Und doch gelingt es dem Entwicklerteam immer wieder, neue Funktionalitäten zu integrieren, die zugleich neue Anwendungsoptionen eröffnen.
Die jüngste Rastbolzen-Entwicklung wird pneumatisch betrieben – zudem detektiert das Bauelement beide Endlagen mit nur einem Sensor. Damit ist der GN 817.7 eine logische Weiterentwicklung des manuell zu bedienenden Rastbolzens GN 817.6. Sein neues Pendant lässt sich nun auch an unzugänglichen Stellen einsetzen und in automatisierte Prozesse einbinden. Interessant: GN 817.7 kann ohne Änderungen bezüglich der Dimensionierung oder der Signalverarbeitung GN 817.6 ersetzen.
Die Positionsabfrage beim GN 817.7 basiert erneut auf der erprobten Magnettechnologie, allerdings mit wichtigen Neuerungen. Erstens werden jetzt beide Endlagen erfasst und zweitens lassen sich diese individuell festlegen. Das Sensor-Teaching erfolgt dazu entweder direkt vor Ort mittels eines kleinen Bedienelements am kabelgestützten und clipfixierten Sensor, das auch LEDs für visuelles Feedback beinhaltet. Oder mittels IO-Link, bequem und sicher über die Anlagensteuerung. Dank dieser standardisierten Schnittstelle sind Sensoren nicht nur initial schnell eingelernt, sondern auch im Schadensfall sofort ersetzbar, Stillstandszeiten werden somit stark reduziert.
Mehr Infos zu Ganter Normelementen finden sich im Internet unter:
www.ganternorm.com